Bilderarchiv
Die Weltuntergangssekte „Fiat Lux“ mit Hauptsitz im Schwarzwald sorgte vor allem in den 1990-er Jahren für Furore. Sektenchefin „Uriella“ bezeichnet sich als „Sprachrohr Gottes“, trat aber seit Jahren nicht mehr in der Öffentlichkeit auf.
Die Engländerin Daphne Sheldrick kümmert sich in Kenia seit Jahrzehnten um verwaiste Elefanten. Sie pflegt die meist traumatisierten Tiere und wildert sie später wieder aus.
Südlich von Sevilla residiert hinter meterdicken Betonmauern ein Gegenpapst. Die meisten AnhängerInnen dieser alttestamentarischen Sekte kommen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die wohl größte esoterische Gemeinschaft Europas hat sich im Piemont niedergelassen. Etwa 30 Kilometer südwestlich von Turin haben die Damanhurianer unterirdische Tempelanlagen errichtet.
Rund 35 Jahre lang in psychiatrischen Anstalten eingesperrt, gilt Gustav Mesmer, auch „Ikarus vom Lautertal“ genannt, mittlerweile als anerkannter Künstler und Erfinder. Eine Stiftung kümmert sich um die Hinterlassenschaften des oberschwäbischen Tüftlers.